Das von der Landesregierung mit mehr als 400.000 Euro beschenkte Explorer-Hotel in Umhausen bezahlte dank eines Tricks nur 73.500 Euro für ein Grundstück im Wert von 1 Mio. Euro. NEOS-Anwalt ortet Aufklärungsbedarf.
Braucht es einen deutschen Investor, der auf seltsamste Art in Umhausen einen Schnäppchen-Grund erwerben konnte und der auf höchst seltsame Art eine Landesförderung von € 400.000.- erhält, um die touristische Infrastrukrur im Ötztal zu verbessern?
Das lachen ja die Hühner von Sautens bis Obergurgl. Ausgerechnet im Ötztal, dem Tal der potentesten einheimischen Investoren. Die Sache stinkt gewaltig nach kick-back-Geschäft zum Schaden des Landesbudgets. Cui bono?