Presse - Kommentare - Aussendungen

Landesagrarsenat: Oberflächenpolitur

Am Ende war es dann doch unmöglich geworden, Hubert Sponring noch einmal mit dem Vorsitz des Landesagrarsenats, der letzten Tiroler Instanz in Agrarfragen- und -auseinandersetzungen, zu betrauen. Weil des Landes höchster Agrarbeamter bis zuletzt alles Mögliche und Unmögliche unternahm, um den Gemeinden ihr Eigentum vorzuenthalten ....
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Agrargemeinschaften: noch hinnehmbar?

Ende September 2009 hat Grünen-Klubobmann Georg Willi Agrarlandesrat Anton Steixner auf den Zahn gefühlt. In einer Anfrage wollte Willi nicht nur genau wissen, wie Steixner zum Verhalten der Agrarbeamten beziehungsweise der Agrarbehörde im „größten Kriminalfall der Tiroler Nachkriegsgeschichte“ stehe
Echo Online vom 01.01.2010  weiterlesen >>

Weiter höllisch aufpassen

Andreas Brugger. Der Agrarpolitiker und Liste Fritz-Abgeordnete erläutert im Interview das neue Tiroler Agrargesetz. Die Bürgermeister fordert er auf, höllisch aufzupassen und sagt, dass der Stellenwert des Bauernbundes neu definiert werden müsse.

Echo Online, vom 01.02.2010 
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Der geheime Agrarbericht

 
Die Abrechnung. Im Rohbericht des Bundesrechnungshofs zur Umsetzung der Agrargemeinschafts-Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofs durch die Tiroler Agrarbehörde werden Beamte und Politiker mit trockenen Worten in der Luft zerrissen. „Das Land“ hat hemmungslos gegen die Gemeinden gearbeitet. Mit dem aktuellen Zugang zur Vergangenheit bzw. den Rückforderungsansprüchen der Gemeinden droht die Fortsetzung dieser „alten Übung“.
Echo Online vom 01.02.2010 weiterlesen >>


Systematisch korrupt

Die räuberische Raffinesse, mit der sich die Agrargemeinschaft Obermieming auch nach dem VfGH-Erkenntnis am Gemeindegut bedienen will, ist Thema für die Korruptionsstaatsanwaltschaft.
Die Gemeinde Mieming war stets die schillernde Hochburg der agrarischen Raubritter. Und diese Hochburg bleibt Mieming auch – wie’s scheint. 

Echo Online vom 01.02.2010
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